Freitag, 17. Mai 2013

UNSER AKTUELLER NEWSLETTER ZUM THEMA PEAK OIL

DER STOFF, AUS DEM DIE TRÄUME SIND - DAS ERDÖLZEITALTER
WIRD 100 JAHRE ALT!

Sich mit Nachhaltigkeit zu befassen, heißt viele neue Facetten zu betrachten und die Grundsätze auf unterschiedlichste Wirkungsfelder anzuwenden. Rund 33% der Weltprimärenergie stammte im Jahr 2012 aus Erdöl. Und Erdöl ist nicht irgendein Energieträger, sondern durch seine flüssige Form, seine extrem hohe Energiedichte und seine Vielseitigkeit der wichtigste Rohstoff der Weltwirtschaft. Und das Erdölzeitalter wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Zwar wurde in Titusville/Pennsylvania schon 1858 die erste erfolgreiche Erdölbohrung niedergebracht, aber der Erdölverbrauch kam erst so richtig in Schwung durch das im Jahr 1913 von der Ford Motor Company entwickelte T-Modell – das erste Automobil, das in Massenproduktion gefertigt wurde und das, dank seines günstigen Preises, Mobilität für weite Bevölkerungskreise erschwinglich machte. Zur selben Zeit entschied sich Winston Churchill, damals erster Lord der britischen Admiralität, die Kriegsmarine von heimischer Kohle auf Erdöl aus dem Nahen Osten umzustellen. Eine in vieler Hinsicht weitreichende Entscheidung, die einerseits den Krieg gegen Deutschland mitentschieden hat und andererseits den Nahen Osten bis heute prägt. So sind beispielsweise die Grenzen des Iraks entlang von Erdölpipelines gezogen worden.

Christoph Senz
DAS ENDE DES BILLIGEN ÖLS – NEUE PROZESSE FÜR WETTBEWERBSSICHERUNG IN DER BAUBRANCHE
Aufgrund steigender Ölpreise, stellt sich die Frage, wie lange die Ressource Erdöl zu erschwinglichen Preisen noch verfügbar sein wird. Nicht zuletzt hängt unser Wirtschaftssystem, verbunden mit dem Wirtschaftswachstum, davon ab.
Friedhelm Lütz, Vorstand von BAUEN MIT WERTEN: „Etwa 90 Prozent aller Produkte basieren auf dem Rohstoff. Somit ist der Höhepunkt der maximalen Fördermenge an Peak Oil erreicht.“ Als Beweis dienen steigende Kosten für die Ölforderung. Die Nachfrage nach Öl wächst ungebremst in China oder Indien. Aus unserer Sicht ist ein Ende des heute praktizierten Wachstumsparadigmas in Sicht. Längst ist die Zeit für ein Umdenken gekommen. Alternativtechnologien, wie Fracking, sind weder ausgereift, als das sie der Nachfrage gerecht werden können. Auch stehen die notwendigen wirtschaftlichen Ressourcen für einen Umstieg, aufgrund der hohen Verschuldung vieler Staaten und Unternehmen, nur begrenzt zur Verfügung.
Wie kann die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, speziell in der Baubranche, gesichert werden, wenn mit weniger Erdöl ausgekommen werden muss?
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Dienstag, 14. Mai 2013

Filmtipp am 28. Mai um 20.15 auf Arte 

Krieg um Sand?


Sand als Bestandteil unzähliger Produkte, ist für uns Verbraucher fast unsichtbar, doch der Verbrauch ist enorm: In einem mittelgroßen Haus werden bis zu 200 Tonnen Sand vearbeitetet und für einem Kilometer Autobahn werden 30 000 Tonnen benötigt.

 http://www.arte.tv/de/krieg-um-den-sand/7459746,CmC=7459738.html

Montag, 13. Mai 2013

Der erste Event von BAUEN MIT WERTEN hat allen Beteiligten sehr gut gefallen. Ein großes Lob an unser Orgateam “Reyhane, Nora und Gabi”. Bei strahlendem Sonnenschein entdeckten wir zuerst das Kulturelle Bonn. Und als wir dachten: Das kann man fast nicht mehr toppen, wurden wir eines Besseren belehrt. Auf der Dachterrasse des Büros waren die Tische liebevoll dekoriert. Ein außergewöhnliches Buffett wartete auf hungrige Gäste und ein Saxophonspieler unterhielt uns und die gesamte Rheinaue mit seinem Programm. Weiterer Höhepunkt: Das Feuerwerk gegen 23 Uhr. Und wieder hatten wir den besten Platz von allen:

http://www.bauenmitwerten.de/veranstaltung-rhein-in-flammen

Mittwoch, 10. April 2013